Projekt CERBERUS, NSA Wiesbaden
In dem Moment, in dem die Stäubchen Peterson wie ein Halo umgaben, wusste Heather das irgendetwas nicht stimmte. Auch wenn sie gleich wieder auseinanderstoben, als wäre nichts gewesen.
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Lutherstrasse 7, Wiesbaden
Als Peterson langsam wieder zu Bewusstsein kam, war das Erste, was er bemerkte, die SniperBugs, die jeden im Raum mit einem roten Laser auf Herz oder Hirn festgenagelt hatten.
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Notstandszonen um Wiesbaden
John hatte seine doch etwas überraschende Eröffnung gehabt. Zumindest für Tim, der nicht damit gerechnet hatte, dass ein normales menschliches Gehirn, nicht seine trainierte Version oder die virtuelle Version von CERBERUS, in Sekundenbruchteilen mehrere Befehle absetzen und gleichzeitig nochmal für einen grossflächigeren Netzausfall in Wiesbaden sorgen konnte.
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Notstandszonen um Wiesbaden
John hielt es fast nicht mehr aus. Die Schmerzen durchzuckten ihn, wie als wenn jemand glühenden Stahl durch seinen Körper trieb. Oder seine Knochen und Muskeln mit einer glühenden Flüssigkeit ersetzte. Zwischen all diesem Schreien und Leben wollen, drifteten Gesprächsfetzen an John vorbei. Fast hörte es sich an wie ein Gespräch zwischen CERBERUS und Tim. Er meinte Tim sagen zu hören, das der BomberBug die Serverfarm in zwei Minuten erreichen würde. Und wieder versenkte der Schmerz John in ungeahnte Regionen, in denen Denken unmöglich war. Während CERBERUS von Ungeziefer sprach. Welches Ungeziefer? Und dann veränderte sich alles. John starb.
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Notstandszonen im Cyberspace
Tim hatte längst erkannt, was CERBERUS plante. In diesem Moment, in dem Tim CERBERUS die volle Kontrolle gab, war die Leitung in beide Richtungen offen. Was Tim vorfand, faszinierte ihn mehr, als das es ihn erschreckte.
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