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 Regression
 SF-Thriller

 Chimenea

Was bisher geschah ...

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Notstandszonen im Cyberspace

Zeit und Entfernung war auch für CERBERUS ein limitierender Faktor. Ungeachtet dessen hatte CERBERUS mehr Zeit als jeder Mensch, da er mehrere Strategien parallel mit genügend Leistung verfolgen und testen konnte. Seit das TIM-Wesen ihm die Kontrolle gegeben hatte, war CERBERUS zielstrebig zu John vorgedrungen war. Die ersten Analysen zeigten, dass die Nanos der NSA nur durch die Nanos des TIM-Wesens in Schach gehalten wurden. Was nichts half. Der genetische Algorithmus dieser Nanos liess keinen Stop oder Umkehrungsbefehl zu. Es war nur eine Frage der Zeit.

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Stollen im Taunusgebirge

»Aziz? Licht!« brüllte Heinrich aus der Tiefe der Klärgrube, deren Inhalt sie gerade in Fässer verluden, die genauso stanken, wie alles hier. Trotz der Atemmasken und dem kleinem Sauerstofftank, den sie auf dem Rücken trugen.

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Projekt CERBERUS, NSA Wiesbaden

Das war einfach zu viel. So konnte es nicht weiter gehen!

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Notstandszonen um Wiesbaden

Da sass er nun in diesem Jeep. Wobei sitzen nicht wirklich das Wort war, wenn man sich vorstellt, wie ein dreizehnjähriger Knirps einen Jeep fährt. Mehr stand er, lehnte seinen Hintern nur an den Sitz an, da er sonst nicht an das Gaspedal herankam. Zum Glück war es ein Automatik, somit entfiel das Schalten. Sonst hätte er noch einen Fahrer gebraucht.

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Irgendwo im Cyberspace

Als CERBERUS die perfekte schmutzige Bombe entdeckte, erkannte er zum ersten Mal, das Strategien zu Fehlern führen können. Jackson war tot. Und die optimale schmutzige Bombe war ein Haufen NSA-Agenten. Denn alle waren mit Nanos verseucht. Die perfekt programmierbar waren. Die ultimative Kontrolle. War ein Agent verloren, sprengte man ihn lieber in die Luft als ihm dem Feind zu überlassen. Soweit die Theorie.