Notstandszonen um Wiesbaden
John hatte seine doch etwas überraschende Eröffnung gehabt. Zumindest für Tim, der nicht damit gerechnet hatte, dass ein normales menschliches Gehirn, nicht seine trainierte Version oder die virtuelle Version von CERBERUS, in Sekundenbruchteilen mehrere Befehle absetzen und gleichzeitig nochmal für einen grossflächigeren Netzausfall in Wiesbaden sorgen konnte.
- Details
- Zugriffe: 217
Notstandszonen um Wiesbaden
John hielt es fast nicht mehr aus. Die Schmerzen durchzuckten ihn, wie als wenn jemand glühenden Stahl durch seinen Körper trieb. Oder seine Knochen und Muskeln mit einer glühenden Flüssigkeit ersetzte. Zwischen all diesem Schreien und Leben wollen, drifteten Gesprächsfetzen an John vorbei. Fast hörte es sich an wie ein Gespräch zwischen CERBERUS und Tim. Er meinte Tim sagen zu hören, das der BomberBug die Serverfarm in zwei Minuten erreichen würde. Und wieder versenkte der Schmerz John in ungeahnte Regionen, in denen Denken unmöglich war. Während CERBERUS von Ungeziefer sprach. Welches Ungeziefer? Und dann veränderte sich alles. John starb.
- Details
- Zugriffe: 228
Notstandszonen im Cyberspace
Zeit und Entfernung war auch für CERBERUS ein limitierender Faktor. Ungeachtet dessen hatte CERBERUS mehr Zeit als jeder Mensch, da er mehrere Strategien parallel mit genügend Leistung verfolgen und testen konnte. Seit das TIM-Wesen ihm die Kontrolle gegeben hatte, war CERBERUS zielstrebig zu John vorgedrungen war. Die ersten Analysen zeigten, dass die Nanos der NSA nur durch die Nanos des TIM-Wesens in Schach gehalten wurden. Was nichts half. Der genetische Algorithmus dieser Nanos liess keinen Stop oder Umkehrungsbefehl zu. Es war nur eine Frage der Zeit.
- Details
- Zugriffe: 206
Stollen im Taunusgebirge
»Aziz? Licht!« brüllte Heinrich aus der Tiefe der Klärgrube, deren Inhalt sie gerade in Fässer verluden, die genauso stanken, wie alles hier. Trotz der Atemmasken und dem kleinem Sauerstofftank, den sie auf dem Rücken trugen.
- Details
- Zugriffe: 165
Projekt CERBERUS, NSA Wiesbaden
Das war einfach zu viel. So konnte es nicht weiter gehen!
- Details
- Zugriffe: 158
Seite 4 von 11