Projekt CERBERUS, NSA Wiesbaden
Da sassen sie nun.
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Notstandszonen um Wiesbaden
Da standen sie nun. Jacko und Peer! Beziehungsweise gingen sie, umgeben von einem Haufen gut ausgestatteter Kidz und einem kleinen Buddha, der gerade mit ihrem einzigen Joker in dieser seltsamen Zeit davon spazierte.
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Lutherstrasse 7, Wiesbaden
Willy driftete in den Nebeln der schmerzhaften Bewusstlosigkeit. Bedrängt von düsteren Traumfetzen, die nie auch nur annähernd greifbar wurden. Die Kräfte verliessen ihn, soviel spürte er. Er spürte es auf einer Ebene, die den Worten nicht zugänglich war. Langsam, aber sicher, wurde er zu schwach für böse Traumgespinste. Und so driftete sein Geist, ziellos und schwach, durch die Sphären seiner Erinnerungen.
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Notstandszonen um Wiesbaden
Tim beobachtete, wie John langsam ins Bewusstsein dämmerte. Er sollte kaum Nachwirkungen haben, in dem Bezug war Xenon ein recht brauchbares Narkosemittel. Wenn man nicht vergass mit reinem Sauerstoff auszuwaschen um eine Diffusionshypoxie zu vermeiden. Ein nicht kleiner Vorrat war ihnen beim Plündern eines zerbombten Krankenhauses in die Hände gefallen. Hier im Quarantäneraum wollte Tim keinen KillBug haben, weswegen er veranlasst hatte, dass John mit den Händen an das Bett gefesselt wurde.
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Notstandszonen um Wiesbaden
John hatte die Nase gestrichen voll. Er war müde, erschöpft, wütend und fühlte sich völlig hilflos. Er hatte das Gespräch jetzt schon zum x-ten Mal gesehen und gehört, während er mit den anderen voranstolperte. Von Gehen konnte da bei ihm keine Rede mehr sein. Klar sie mussten weiter. Aus dem Suchradar entkommen. Sie! Nicht John, genaugenommen.
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